Jahresrückblick 2022: Spagat zwischen Familienleben und Businessgründung

Mein Jahresrückblick 2022 Spagat zwischen Familienleben und Businessgründung Werbewerkelei

2022 – ein Jahr des Mangels. Und damit meine ich nicht nur den Mangel an Regen. Es schmerzt mich, wenn ich über das vergangene Jahr so negativ schreiben muss, aber leider fühlte es sich schwer an wie Bleischuhe an den Füßen. Es herrschte bei mir ein Mangel an Anerkennung und ein Mangel an Zeit für mich.

Doch Halt! STOPP!

Müsste man über das Jahr Elternzeit nicht positiv schreiben? Sollte ich nicht dankbar sein? Diese Zeit mit kleinem Kind kommt schließlich nie wieder. Und ja, natürlich, es gab auch schöne Momente. Momente, in denen ich Tränen vor Liebe und Rührung in den Augen hatte. Momente voller Wärme und Dankbarkeit, eine gesunde Familie zu haben und in Frieden leben zu können.

Also noch einmal von vorn:

2022 – eine Jahr des Mangels und der Fülle gleichermaßen! Es mangelte an Anerkennung und Zeit für mich. Aber es gab auch viele gute Dinge in vergangenen Jahr. Viel Liebe und tolle Entwicklungsschritte beim Baby, was nun ein Kleinkind ist. Die Gründung meiner Werbewerkelei, der Jobwechsel meines Mannes, mein Abnehmerfolg, der Urlaub in Dänemark…

Ich liebe Jahresrückblicke. Ich bin überzeugt davon, dass ich in der Reflektion viele Erkenntnisse gewinnen kann, die mich in der Zukunft voran bringen. Daher war es für mich gar keine Frage, ob ich bei Judith Peters Jahresrückblog dabei sein würde. Im letzten Jahr entstand mein erster Jahresrückblick. Du kannst ihn hier nachlesen, wenn du magst: Jahresrückblick 2021

Hier ist nun mein aktuelles „Werk“, der Jahresrückblick 2022:

  1. Mein Jahresmotto 2022
    1. Fazit zum Jahresmotto 2022
    2. Was ich mir sonst noch vorgenommen hatte
  2. Meine Themen 2022
    1. Gründung meines Unternehmens – die Werbewerkelei
    2. Erstes Logo im Februar mit 25 Followern
    3. Krieg
    4. Vierzig Jahr, kein graues Haar!
    5. Pause bei der Werbewerkelei
    6. Gründen in der Elternzeit
    7. Ernte
    8. Mein Mann wechselt den Job
    9. Meine Gewichtsabnahme
    10. Erfolge im Business
    11. Sommerurlaub in Süddänemark
    12. Was 2022 sonst noch los war
  3. Meine 5 liebsten eigenen Blogbeiträge des Jahres
  4. Mein Jahr 2022 in Zahlen
  5. Das habe ich 2022 gelernt
    1. In Zukunft werde ich Glaubenssätze mehr hinterfragen
    2. Die Gründung eines Unternehmens hat sehr viel mit Persönlichkeitsentwicklung zu tun
    3. Außerhalb der Komfortzone ist es auch schön
    4. Nur Mutter zu sein reicht mir nicht
  6. Ausblick auf 2023
    1. Unser Familienalltag wird sich ändern
    2. Persönliche Wünsche
    3. Business-Pläne

Mein Jahresmotto 2022

Mein Jahresmotto hieß: „Mit kleinen Schritten zum Ziel“

Ich hatte es mir aus zwei Gründen gewählt: zum einen wusste ich schon Ende 2021, dass unser kleiner Sohn (damals war er ein halbes Jahr alt) viele kleine Entwicklungsschritte vor sich hatte. Zum anderen nahm ich mir vor, die Werbewerkelei zu gründen. Der Start in die Selbstständigkeit war mit vielen Meilensteinen verbunden. Von der Anmeldung beim Finanzamt, über die Eröffnung eines Geschäftskontos und die Erstellung einer Webseite, bis hin zur Angebotserstellung und so weiter gab es viel zu tun.

Was ich bei der Wahl meines Jahresmottos „in kleinen Schritten zum Ziel“ nicht bedacht hatte: wann ist man denn mit der Gründung eines Unternehmens am Ziel? Wenn es läuft und man davon leben kann? Wenn man den ersten Auftrag erledigt hat? Oder nach einem Jahr automatisch? Ich hatte mein Ziel nicht messbar geplant. Somit kann ich nun auch nicht sagen, ob ich es erreicht habe. Dummer Fehler!

Das nächste Jahr werde ich wieder unter ein Motto stellen. Diesmal möchte ich es aber mit genaueren Zielen untermauern, um mich damit noch mehr zu motivieren.

Fazit zum Jahresmotto 2022

Ja, ich habe viele kleine Schritte getan auf dem Weg zum Business. Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass es ein wenig besser „läuft“. Und ja: unser kleiner Sohn hat ebenfalls viele Entwicklungsschritte gemeistert. Seit Anfang November tippelt er auf eigenen Beinchen durchs Leben.

Was ich mir sonst noch vorgenommen hatte

In meinem letzten Jahresrückblick wünschte ich mir noch folgende drei Dinge: Gesundheit für meine Lieben, einen Urlaub und Zeit mit der Familie. Alle drei Wünsche sind in Erfüllung gegangen. Ich bin dankbar dafür!


Meine Themen 2022

Gründung meines Unternehmens – die Werbewerkelei

Tatsächlich wollte ich mich schon viele Jahre selbstständig machen. Aber mir fehlte ein entscheidender Faktor: der Mut! Ich stamme aus einer „Angestellten-Familie“. Kein Vorbild weit und breit! Anfang diesen Jahres war es endlich so weit. Ich fasste mir ein Herz und meldete meine kleine Werbewerkelei beim Finanzamt an. Es folgte die Eröffnung eines Geschäftskontos, die Erstellung einer Webseite und das Einrichten des dazugehörigen Instagramaccounts.

Mit meinem Business möchte ich leise Unternehmerinnen und Gründerinnen sichtbar machen. Die Frauen sollen sich ein erfolgreiches Business aufbauen können, mit einer für sie angenehmen Außenwirkung. Meine Themen sind: Markenstrategie, Branding, Logoentwicklung und Social Media Marketing.

Erstes Logo im Februar mit 25 Followern

Eine kleine Mutmach-Tatsache: Mitte Januar habe ich gegründet. Mitte Februar hatte ich meinen ersten Logoauftrag – mit gerade einmal 25 Followern auf Instagram! Die Anzahl deiner Follower ist vollkommen überbewertet. Was nützen dir 1000 „Karteileichen“ – also Follower, die nicht mit dir interagieren? Ich habe bis heute relativ wenige Follower. Aber zähle mal spaßenshalber die Kommentare unter meinen Beiträgen! Meine Community ist klein, aber aktiv. Deshalb bin ich auch so gerne auf Instagram.

Um auf das Logo zurück zu kommen: eine Ernährungs-und Bewegungstherapeutin schrieb mich an. Sie erhielt von mir ihren Namen als Schriftzug. Integriert habe ich ihre Silhouette. Individueller geht nicht, oder?

So ein persönliches Firmenlogo bekommt man jedenfalls nicht von einem Logogenerator aus dem Internet.

Krieg

Der Februar hielt ein absolut ängstigendes Ereignis bereit. In der Ukraine begann ein Krieg. Krieg in Europa! Ich hätte es ehrlich gesagt nicht für möglich gehalten. Vielleicht war ich auch einfach zu naiv. Jedenfalls erschütterte mich der Kriegsausbruch enorm. Ich verfolgte diverse Newsticker und ängstigte mich immer mehr. Würde es zur Aromkatastrophe kommen? Würde der Krieg auf andere Länder und Deutschland übergreifen? Müsste mein Mann an die Front? Würde es eine unbeschwerte Zukunft für meine Kinder geben? Plötzlich war da eine Sicherheit weg, die mich sehr bedrückte. Die nächtlichen Überflüge von Militärflugzeugen ließen mich aus dem Schlaf schrecken und machten das Ganze noch realer, als es ohnehin schon war und ist.

Nun – der Krieg ist immer noch im Gange und man ist abgestumpft. Die Liveticker verfolge ich nicht mehr. Eine Art Selbstschutz, um die Sorgen klein zu halten. Ich weiß, dass es viel Leid gibt und dass man bei so etwas nicht wegschauen sollte. Es ist aber auch keinem geholfen, wenn es mir schlecht geht vor Angst und Sorgen. Ich hoffe einfacg nur, dass dieses Elend bald vorbei ist und die Leute dort wieder friedlich leben können.

Vierzig Jahr, kein graues Haar!

Ich hatte echt Schiss vor meinem 40. Geburtstag. Mein Mann ist fünf Jahre älter als ich und er litt damals ein halbes Jahr. Ein ganzes halbes Jahr konnte ich mir anhören, dass er nicht feiern wolle, dass vierzig so alt klingt und dass sein Leben ja quasi schon zur Hälfte rum wäre.

Es graute mir also nicht vor der vierzig an sich, sondern es ängstigte mich, dass es mir ebenfalls schlecht damit gehen würde.

Es kam anders, als gedacht! Ich, die ihre Geburtstage sonst nie groß feierte, hatte plötzlich Lust, in einem Restaurant einen Tisch zu reservieren und mit ein paar Leuten groß zu tafeln. Leider erwischte mich eine Woche vor meinem Geburtstag die Volksseuche Corona und ich musste meine Geburtstagsparty absagen.

Mein runder Geburtstag war also eine Achterbahn der Gefühle ohne Feier. Trotzdem hatte ich meinen Spaß, wie man an meinem Instagrambeitrag an diesem Tag unschwer erkennen kann:

Ausflüge: Ostern – Findlingspark, bärwalder see, Zittauer Tierpark, Bad Muskau, Leisnig

Pause bei der Werbewerkelei

Ungefähr von Ende Juni bis Ende September legte ich eine Businesspause ein. Hier kannst du die 5 Gründe dafür lesen. Die Pause war vollkommen spontan und entwickelte sich quasi schleichend. Ich hatte gerade keinen Auftrag und kommunizierte meine Auszeit auch nicht. Es gab keine Instagrambeiträge mehr, ich öffnete nicht einmal meine Instagram-App. Zumindest nicht das Profil der Werbewerkelei. Auch Blogbeiträge schrieb ich keine. Kurz gesagt: ich tauchte komplett ab.

Im Nachhinein betrachtet war das kompletter Bullshit. Meine Reichweite bei Instagram war weg. Ich musste mir sie langsam wieder aufbauen. Die Pause war nötig – keine Frage! Aber ich würde sie anders angehen. Ich würde entweder offen kommunizieren, dass ich mir eine Auszeit nehme, oder ich würde Beiträge vorplanen, um nicht ganz von der Bildfläche zu verschwinden. Wie heißt es so schön? Hinterher ist man immer schlauer!

Gründen in der Elternzeit

… hat für mich nicht so richtig funktioniert.

Ich habe vor meiner Gründung mehrere Artikel im Internet gelesen, die beschrieben wie praktisch es ist, sich in der Elternzeit selbstständig zu machen. Immer wieder wurde erzählt, dass dies der perfekte Zeitpunkt wäre.

Bullshit!

Zumindest für mich war diese Zeit ein denkbar schlecht gewählter Startschuss.

Ich gründete im Januar 2022. Unser kleiner Sohn war damals ein halbes Jahr alt. Die besonders pflegeintensive Anfangszeit lag damit hinter uns. Das Stillen hatte sich eingespielt und der Kleine entwickelte sich gut. Mein Mann hatte noch Elternzeit und kümmerte sich ungefähr eine Stunde täglich um unser Söhnchen. Diese Stunde gab ich Vollgas und zusätzlich arbeitete ich noch ein bis zwei Stunden am Abend. Mir reichte die Zeit, um eine Webseite zu erstellen, Blogbeiträge zu erstellen, aktiv bei Instagram zu sein und meinen ersten Auftrag zu erledigen. Kurz: es lief zunächst wirklich gut.

Leider blieb es nicht so! Mein Mann musste wieder arbeiten gehen und es begann die wärmere Jahreszeit. Neben seiner Erwerbsarbeit startete also auch wieder die Gartensaison. Und damit Rasen mähen, Holz hacken, das erste Obst ernten und verarbeiten und so weiter. Zeitgleich beschloss der Junior, dass er seinen Mittags- und Nachtschlaf nur machte, wenn Mama daneben lag. So fiel also nicht nur meine Mittagsarbeitszeit weg, sondern auch meine abendliche Bürozeit.
Fürs Business hatte ich keinerlei zeitlichen Ressourcen mehr. Wie andere Mütter das schaffen, ist mir ein Rätsel. Vielleicht schlafen deren Kinder besser, oder sie legen Nachtschichten ein? Ich weiß es nicht! Mein Mann brachte meine Misere mit folgendem Satz auf den Punkt: „Elternzeit heißt Elternzeit, weil du in dieser Zeit hauptsächlich für dein Kind da bist. Sonst hieße sie Gründungszeit!“

Ein zweiter Punkt, den ich sehr schade fand war die Tatsache, dass jeder Cent Gewinn vom Elterngeld (das ohnehin nicht so üppig war) abgezogen wurde. Ich konnte mir nichts dazu verdienen. In einem Sozialstaat, wo für so viel sinnlose Dinge Geld da ist, hat man keinen müden Euro übrig für Mütter, die sich was eigenes aufbauen möchten. Ich habe dafür kein Verständnis! Es macht mich wütend. Sollte sich Arbeit nicht lohnen? Der Staat hat quasi an meinem Fleiß verdient, weil er weniger Elterngeld bezahlen musste.

Fazit: Der Grundstein ist gelegt, meine kleine Werbewerkelei ist gegründet. Das Mutterleben und der Staat hatten mein Tun allerdings zum Stillstand gebracht. Zum Glück war das Stoppschild keine Sackgasse und ich habe wieder Fahrt aufgenommmen. Trotzdem bin ich der Meinung, es gibt wesentlich passendere Zeiten um sich selbstständig zu machen, als die Elternzeit.

Ernte

Ich liebe unseren Garten! Es erfüllt mich jedes Jahr mit großer Freude, die Früchte zu ernten und zu verarbeiten. Sie kosten nichts und haben Bioqualität. Was will man mehr? Dieses Jahr trugen eigentlich alle unsere Obstbäume und -sträucher. Es gab jede Menge für mich zu tun. Kirschen, Pfirsiche, Pflaumen, Äpfel, Birnen, Brom- und Himbeeren… Bei uns wachsen über sechzig Obstbäume im Garten und die Beerensträucher wuchern auch überall.

Ich habe viel Marmelade und Kompott gekocht. Liköre habe ich auch angesetzt. Die Äpfel wanderten größtenteils in die Dorfmosterei. Was mir auch viel Spaß gemacht hat: mein kleiner Sohn mochte das Obst ebenfalls. Wir waren viel im Garten und unternahmen „Naschspaziergänge“. Direkt vom Baum und Strauch schmeckt es doch am besten!

Mein Mann wechselt den Job

Schon Ende 2021 war für und klar, dass sich die Arbeit meines Mannes nicht mehr mit dem Familienleben vereinbaren ließ. Er arbeitete als Pflanzenproduktionsleiter bei einem riesigen landwirtschaftlichen Betrieb und hatte teilweise 68 Arbeitsstunden pro Woche auf der Uhr, manchmal auch mehr. Er liebte seine Arbeit, aber er musste sich eingestehen, dass er nur noch lebte, um zu arbeiten. Ein neuer Job musste her!

Im Sommer war es soweit und der Wechsel stand an. 10 Tage mehr Urlaub pro Jahr, keine Wochenendarbeit, weniger Ärger und damit ein viel entspannteres Familienleben: die Vorteile der neuen Arbeit sind ein absoluter Gewinn für uns. Allerdings: der Wechsel war für meinen Mann mental nicht einfach. Er hatte viel Rede- und Diskussionsbedarf. Kein Problem für mich. Das gehört zu einer guten Partnerschaft dazu! Diese angespannte Zeit war jedoch ein Grund, dass ich mit meinem kleinen Business eine Pause einlegen musste.

Meine Gewichtsabnahme

Mitte Mai war es so weit: ich hatte meine sage und schreibe 34 angehäuften Schwangerschafts- und Stillkilos satt! 2020 hatte ich schon einmal 35 Kilo abgenommen und bis auf ein einziges Kilöchen hatte ich mir alle wieder angefressen. Damit war jetzt Schluss! So konnte es nicht weitergehen.

Da ich ja schon wusste, wie man erfolgreich sein Gewicht reduziert, fiel mir der Einstieg leicht. Mein Konzept: täglich Spazierengehen, 2 Liter trinken, Kalorien zählen. Bisher habe ich schon 26 Kilo abgenommen und es sollen noch ein paar folgen. Man muss nur dranbleiben, dann klappt es auch mit dem Wunschgewicht! Während meiner Gewichtsabnahme kam mir in den Sinn, dass es eine Menge Gemeinsamkeiten zwischen dem Führen eines Business und einer „Diät“ gibt. Diese kannst du hier nachlesen: 12 Gemeinsamkeiten von Abnehmen und Businessaufbau

ich habe insgesamt 26 Kilo abgenommen

Erfolge im Business

Wie beim Punkt „Gründen in der Elternzeit“ schon beschrieben, war ich etwas frustriert, dass mein Business nicht so gewachsen ist, wie ich es mir gewünscht hatte. Bis mir eine liebe Person auf Instagram schrieb, dass sie bewundert, wieviel ich trotz Elternzeit geschafft habe. Diese Aussage ließ mich kurz stutzen und ich dachte darüber nach. Sie hatte recht!

Ich muss lernen, auf das Gute zu schauen und nicht auf den Mangel! Klare Sache! Ich kann stolz auf mich sein.

Sommerurlaub in Süddänemark

Ich war urlaubsreif und hatte Meerweh. Beste Voraussetzungen also, auf Reisen zu gehen. Wir buchten ein Ferienhaus an der dänischen Ostseeküste. Wir fahren sehr gerne nach Dänemark. Bisher erholten wir uns immer an der Nordseeküste. Da zwischen Ostsachsen und Westdänemark um die 1000 Kilometer Fahrtstrecke liegen, besuchten wir also zum ersten Mal die Ostseeseite. Wir wollten dem kleinen Sohnemann nicht zu lange im Kindersitz strapazieren.

Das Ferienhaus war super eingerichtet. Sogar eine Vogelnestschaukel und einen Tischkicker gab es. Die Ostsee war jedoch ganz anders, als wir es erhofft hatten. Das Wasser war zwar glasklar, aber uns fehlten die Wellen. Das Meer lag da, wie ein toter Fisch. Schwipp-schwapp. Laaaangweilig! Wobei: das Wasser war so spiegelglatt, dass man wunderbar den Meeresgrund und seine Bewohner beobachten konnte. Ganz ohne tauchen. Das war schon ein Erlebnis. Und mal ganz ehrlich: mit hohen Nordseewellen hätter unser einjähriger Sohn auch noch nichts anfangen können!

Es war also ungewohnt, aber trotzdem schön. Zwei Mal fuhren wir dann doch an die Nordseeküste. Wir ließen uns am Autostrand auf Rømø durchpusten und aßen lecker Eis. Weitere wirklich schöne Ausflüge unternahmen wir nach Middelfart, Ribe und in eine Tongrube, wo wir selber nach Fossilien buddeln durften. Eine Besonderheit von der südlichen Ostseeküste in Dänemark sind übrigens grüne Tunnel: freigeschnittene Hohlwege. Man fühlte sich wie im Märchenwald.

Ach übrigens: unser nächster dänischer Sommerurlaub ist schon gebucht. Es geht dann doch wieder nach Westdänemark.

Was 2022 sonst noch los war

Wir unternahmen viele schöne Ausflüge in die nähere Umgebung. Warum ich das extra aufführe? Weil wir jeden Trip soooo genoßen! Mein Mann hatte in den letzten Jahren kaum Zeit dazu, weil er auch viel am Wochenende arbeitete. Sein Jobwechsel schenkte uns sehr viel Lebensqualität als Familie!


Meine 5 liebsten eigenen Blogbeiträge des Jahres


Mein Jahr 2022 in Zahlen

Anzahl Instagramfollower: 163

Anzahl Blogbeiträge: 28 auf diesem Blog, 7 auf dem Hobbyblog

Anzahl Amazonpäckchen: 146 (FunFact: genauso viele wie im letzten Jahr)

Gelesene Bücher: 4 (Fitzek – Der Nachtwandler, Arendt – Helle und der Tote im Tivoli, Rorig – Texten können, Fritz – Mindful Social Media Marketing) … und unzählige Bilderbücher 😉

Geschaute Serien: 1 (Vigil – Tod auf hoher See)

Newsletter-Abonennten: 7


Das habe ich 2022 gelernt

In Zukunft werde ich Glaubenssätze mehr hinterfragen

„Sich selbstständig zu machen ist ein zu hohes Risiko!“ Ein Glaubenssatz, den ich quasi mit der Muttermilch aufgesogen habe. Tatsächlich hatte ich diesen Satz so verinnerlicht, dass er mich jahrelang daran hinderte, endlich in die Puschen zu kommen. Wenn man aber nebenberuflich gründet und dazu wenig Startkapital braucht, ist das Risiko ja eigentlich recht klein.

Die Gründung eines Unternehmens hat sehr viel mit Persönlichkeitsentwicklung zu tun

Ich hätte das vorher nie gedacht, aber ich habe das vergangene Jahr sehr viel über mich gelernt und verinnerlicht. Was sind meine Werte? Was möchte ich erreichen? Was möchte ich auf gar keinen Fall? Meine Businessreise ist noch lange nicht zuende und damit werde ich mich auch selber noch weiter neu kennenlernen.

Außerhalb der Komfortzone ist es auch schön

Einfach mal machen – könnte ja gut werden! Am Jahresanfang, kurz nach der Gründung, habe ich ein Video-Interview abgelehnt. Ich fühlte mich gedrängt und hatte Angst, mich mit meinem sächsischen Dialekt in der Öffentlichkeit zu zeigen. Ende des Jahres hatte ich plötzlich den Mut dazu und sogar Spaß daran. Ich kann wirklich jeden nur dazu ermutigen, die eigene Komfortzone zu verlassen. Wer weiß, vielleicht liegen dort ja ungeahnte Möglichkeiten?

Nur Mutter zu sein reicht mir nicht

Mutterseelenallein – diesen Begriff kannte ich immer nur im Zusammenhang mit Kindern, die irgendwo vergessen wurden. In diesem Jahr habe ich seine eigentlich Bedeutung verstanden. Ich war eine einsame Mutterseele. Ich bin definitiv nicht dafür gemacht, ausschließlich Mutter zu sein. Es erfüllte mich nicht, nur zuhause zu sitzen und mich um den Haushalt zu kümmern. Ich habe Kontakte vermisst und war froh, durch meine Werbewerkelei Ablenkung zu haben.


Ausblick auf 2023

Unser Familienalltag wird sich ändern

2023 wird für mich sehr spannend, weil ich selber noch nicht weiß, wie mein Alltag aussehen wird. Gleich Anfang Januar beginnt die Eingewöhnung unseres jüngsten Sohnes in den Kindergarten. Er ist dann 1,5 Jahre alt. Ab Februar werde ich wieder arbeiten gehen als Berufsschullehrerin für Gesundheitsberufe. Im Team hat sich viel geändert und auch meine Lehrinhalte werden sich ändern. Vor meiner Elternzeit unterrichtete ich zukünftige Altenpfleger, eine Ausbildungsrichtung, die es nun gar nicht mehr gibt. Ich werde in Zukunft wahrscheinlich Krankenpflegehelfer ausbilden. Ich bin innerlich etwas unruhig, aber auch zuversichtlich. Wie werden wir den neuen Alltag wohl auf die Reihe kriegen?

Persönliche Wünsche

Ich möchte weiter abnehmen und Ende April zur Jugendweihe meines großen Sohnes richtig schick aussehen. Und ich möchte ihm eine tolle Feier ermöglichen. Mir ist es wichtig, dass er als großer Bruder nicht zurücksteckt, nur weil der Jüngste viel Aufmerksamkeit braucht.

Ich möchte mich auch weiter viel bewegen, weil mir das sehr gut tut und ich möchte wieder mehr Zeit mit meinem Partner verbringen. Klingt doof, aber ich möchte auch einfach mal wieder eine Krimiserie ansehen. Tatsächlich lief unser Fernseher zuletzt zum Eurovision Song Contest im Mai.

Business-Pläne

Für die Werbewerkelei habe ich schon viele Ideen, die ich 2023 angehen möchte. Ich weiß natürlich noch nicht, inwieweit ich sie alle umsetzen kann. Ich befürchte nämlich, mein Alltag mit Hauptjob und Kleinkind wird fordernd und muss sich erst einmal einspielen! Ich formuliere meine Businessideen trotzdem gleich mal als Liste und zwar voller Optimismus. Das soll bekanntlich für positive Vibes sorgen:

  • Von der Markenidentität zum Brand-Ding Mein Workbook wird vielen Gründerinnen und Unternehmerinnen helfen, Klarheit zu erhalten und sich eine sichere Basis fürs Business zu entwickeln.
  • Sponplan“ mein Content Workbook für spontane Social-Media-Posterinnen, die trotzdem mit Strategie ihr Onlinemarketing betreiben wollen, geht an den Start. Es wird dazu ebenfalls einen Zoom-Workshop und Co-Writing-Sessions geben.
  • Ich möchte online an Co-Workings teilnehmen und selber welche anbieten.
  • Ich rede gerne. Warum also nicht einen youtube-Kanal eröffnen und dort über Markenstrategie, Branding und Marketing sprechen?
  • Ich möchte das Medium „Podcast“ testen – erst einmal als Gast
  • Ich brauche professionelle Businessbilder von mir und werde mich daher fotografieren lassen.
  • Ich werde lokale, leise Gründerinnen und Unternehmerinnen in der Oberlausitz finden, die ich auch fotografisch mit einem Business-Shooting begleiten darf. Ich fotografiere bereits seit 2007 und fühle mich durchaus mit Freude in der Lage, einfühlsame Portraits zu zaubern.
  • Ich vernetze mich mehr. Sei es erst einmal „nur“ online, oder auch offline. Ich werde 2023 mehr netzwerken und Business-Verbindungen eingehen. Ich möchte zum Beispiel eine Blogparade machen (dafür habe ich mir sogar schon ein Thema ausgedacht), anderen Frauen die Möglichkeit für Gastbeiträge oder Interviews auf meinem Blog geben und vielleicht sogar offline Vorträge zum Thema „Social Media im Business“ halten. Auch lokal möchte ich mich mehr vernetzen.

Daher ist mein Motto für 2023 „Verbindung schaffen“.

Um das Feuer, was ich gerade in mir spüre auch gleich zu nutzen, habe ich direkt eine Bitte an dich (oder auch mehrere):

Hast du Lust, generell über mein Tun auf dem Laufenden zu bleiben, abonniere gerne meinen Newsletter.

Darf ich dich für meinen Blog interviewen, oder magst du einen Gastbeitrag schreiben? Die Themen Storytelling, Glaubenssätze und Impostersyndrom würde ich gerne näher beleuchten.

Bist du Unternehmerin oder Gründerin in der Oberlausitz und hast Lust auf mehr lokale Verbindung? Dann lass uns vernetzen und sehen, was daraus entstehen kann.

Hast du sonst irgendeine Idee, wie wir zusammen arbeiten können?

Schreibe mir gerne: steffi-fleischer@gmx.de

Werde WAHRgenommen, deine Steffi

PS: Wie fast ganz oben schon geschrieben – ich liebe Jahresrückblicke! Wenn du mir deinen zeigen magst, verlinke ihn gerne in den Kommentaren! Ich freue mich darauf!


26 Kommentare zu „Jahresrückblick 2022: Spagat zwischen Familienleben und Businessgründung

  1. Vielen Dank für den tollen Einblick in Dein Jahr!
    Ich kann mir selbst als Nicht-Mama gut vorstellen, dass die Elternzeit nicht die günstigste Zeit ist, um zu gründen. Chapeau, Du hast es trotzdem gemacht. Und geschafft. Kleine Schritte sind super, ich gehe auch eher Mini-Schritte 😉

    Das Bild vom Eis im Urlaub lässt mich gerade träumen und macht mich etwas neidisch. Man, sieht das mega aus 😋

    Ich bin gespannt auf Dein nächstes Jahr und werde es gern über Insta verfolgen!

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    1. Hallo Tanja, vielen Dank für deinen Kommentar. Ja, gründen plus Kleinkindmama-sein ist nicht so optimal. Ich freue mich, wenn du mein Tun weiter verfolgst. LG Steffi
      PS: Ich habe die Eisportion kaum geschafft. Mehrere Kugeln plus Sahne plus Softeis plus Schokokuss.

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    1. In Deutschland werden seit letztem Jahr keine Altenpfleger und Kinderkrankenschwestern mehr ausgebildet. Es gibt nun den Beruf Pflegefachmann/frau, der die Berufe Krankenpfleger/Altenpfleger/Kinderkrankenpfleger miteinander vereint.

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      1. Naja, die Ausbildung dauert nach wie vor drei Jahre. Man ist dann ein Allrounder mit Basiswissen in allen drei Kategorien. Dafür fehlt dann meiner Meinung nach der Tiefgang. Und: ich könnte mir vorstellen, die Fachleute gehen danach lieber in das besser bezahlende Krankenhaus, als ins Pflegeheim. Vorteile gibt es aber auch, da es ja durchaus Verschmelzungen in den Patientengruppen gibt. Zum Beispiel Kinderintensivpflegedienste, oder jüngere Patienten mit Alterskrankheiten.

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  2. Liebe Steffi,
    es war spannend deinen Rückblick zu lesen. Ich fühl das so, was du über das Mutter sein schreibst. Mir allein reicht das auch nicht. Ich bin Archetyp Entdeckerin und brauche genug Zeit, um meine Entdeckungen zu machen.
    Ansonsten hätte ich an Co-Workings Interesse, einen Gastbeitrag würde ich ebenfalls gern schreiben, gern z.B. über das Thema Glaubenssätze.

    Verbindung schaffen, ist so ein schönes Motto. Ich wünsche dir, dass 2023 ein Jahr der Verbindung wird.

    Herzensgrüße
    Mascha

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    1. Hallo Mascha! Danke für deine lieben Zeilen. Ich komme gerne auf dein Angebot zurück mit den Glaubenssätzen und schreibe dir dazu eine Mail bis Jahresende. Mit Archetypen habe ich mich auch schon einmal beschäftigt. Ein interessantes Feld ist das! LG Steffi

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  3. Hallo Steffi, ich habe dich nach deiner Pause auf Instagram kennengelernt und fand es jetzt total spannend, deinen Jahresrückblick zu lesen. Und ich finde auch, dass du 2022 total viel geschafft hast – und dass mit Baby!

    So viele Obstbäume und Sträucher, herrlich! Diese Naschstreifzüge habe ich als Kind bei meiner Oma im Garten geliebt.

    Deine Pläne für dein Online Business klingen richtig gut, ich drück dir die Daumen, dass du Zeit dafür findest.

    Alles Gute für dich, Wiebke

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    1. Liebe Wiebke DU warst diejenige, die mir irgendwo bei Insta geschrieben hatte, dass ich viel geschafft habe. Da siehst du mal, was Kommentare für bleibende Eindrücke hinterlassen können❤️. Bei meinen Großeltern im Kleingarten habe ich auch immer viel genascht. Danke für deine lieben Wünsche! LG Steffi

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  4. Liebe Steffi,
    es war spannend, deinen Rückblick zu lesen. Ich hatte auch ähnliche Erfahrung mit meinem Übergewicht, den ich von meiner zweiten Schwangerschaft bekommen habe. 2022 habe ich auch 12 Kilo abgenommen und jetzt, mit diesem neuen Lifestyle fühle ich mich sehr wohl. Danke für deine 12 Gemeinsamkeiten von Abnehmen. Die finde ich sehr hilfreich.
    Ich wünsche dir, dass 2023 für dich ein Jahr voller Zufriedenheit, Erfolg und Freude wird.
    LG
    Pari vom Sympatexter-Team

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  5. liebe steffi, es war sehr sehr spannend für mich deinen rückblick zu lesen, danke für deine offenheit. ich hab selber für dieses jahr der gründing das fazit gezogen, dass es doch nicht so leicht ist wie gedacht, selbst ohne kind. ich kann mir gut vorstellen, dass das in der elternzeit eine noch größere herausforderung ist dennoch: du hast so so viel gewuppt in der zeit! mega! da kannst du echt stolz drauf sein und ich finde super, dass du dran bleibst, denn nichts ist besser für dein kind, als eine zufriedene mutter! du schreibst ja, dass dir das mutter sein, so schön es auch ist, alleine nicht reicht! ich verstehe deinen ärger total, dass das vom staat nicht besser unterstützt wird! das ist wirklich ätzend! chapeau in bezug auf deine gewichtsabnahme, 26 kilo, also im schnitt 2 kilo pro monat. mega. toll dass du fotos dazu geteilt hast, der unterschied ist enorm und steht dir so so gut! es gibt noch eine parallele, ich hatte dieses jahr mit meinem 50sten auch einen runden geburtstag und kann deinen mann da echt verstehen. mir ging es zwar zum 40 garnicht so, das war echt ein spaziergang über diese schallmauer, aber dafür finde ich den 50sten echt umso schwieriger, da hab ich echt dran zu knacken! andererseits sag ich mir dann immer: hurrah hurrah wir leben noch! hahaha 😉 dein newsletter ist übrigens toll! ich freue mich immer sehr darauf, weil du so tolle tipps gibst und ich mag deine art zu schreiben, genau wie auch hier in deinen blogbeiträgen. ach ja und ich stimme dir übrigens voll zu, dass die followerzahl auf insta total relativ ist, wenn ich nicht die ganzen doktoren, chirurgen, keanu reeves´s und johhny depps konsequent blockieren würde, dann hätte ich locker 1000 follower mehr, aber wer will die schon!?!? lg und viel viel freude weiterhin bei dem was du in die welt bringst! ps: ich beneide dich so um deinen garten!! ein träumchen! ich weiß wie viel arbeit dadrin steckt, dennoch: wunderbar!

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    1. Hallo Iris,

      Der Garten an sich ist seeeeehr naturnah und gleicht eher einer Streuobstwiese, als einem gepflegtem Spießergarten. Da steckt also gar nicht so viel Arbeit darin. In der Obstverarbeitung aber schon. Da hast du recht.

      Ich möchte noch gar nicht an meinen 50. Geburtstag denken. Aber es ist ja auch noch 9,25 Jahre Zeit bis dahin!

      Interessant, dass du es ebenso aufwändig betrachtest, ein Onlinebusiness aufzubauen. Das doofe daran ist halt, dass man auch wenig davon sieht. Man sitzt ja nur am PC rum.

      LG Steffi

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      1. ja da hast du recht, vermutlich ist genau das der ausschlaggebende punkt, dass man erstmal so wenig sieht und eben gefühlt „nur“ am pc sitzt. aber irgendwie hat es ja trotzdem seinen reiz, sonst würden wir das ja alle garnicht machen! 🙂 dein garten sieht auf jeden fall einfach toll aus, ich mag auch lieber „naturnah“ als komplett durchgestyled und hmmmm (!!!) obst aus dem eigenen garten ist natürlich die krönung 🙂 lg

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  6. Ein sehr spannender Jahresrückblick, liebe Steffi. Da hat sich ja auch einiges bei dir getan dieses Jahr. Ich hatte übrigens auch ewig Angst davor, mein Business zu gründen. Und ich bin auch völlig ahnungslos da reingestartet. Aber in den letzten zwei Jahren habe ich so viel gelernt, das ist echt der Hammer.

    Wie hat dir denn der „Nachtwandler“ von Fitzek gefallen? Ich hab das Buch vor ein paar Jahren auch gelesen (bin ein großer Fitzek-Fan. Mein Lieblingsbuch von ihm ist übrigens „Noah“).

    Ich wünsche dir von Herzen, dass du all deine Pläne für 2023 in die Tat umsetzen kannst und freue mich, dass wir uns dieses Jahr auf Instagram über den Weg gelaufen sind. 🙂

    Noch schöne restliche Weihnachten und einen guten Rutsch!
    Liebe Grüße
    Mim

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    1. Danke Mim! „Noah“ kenne ich noch nicht. Ich schwankte beim Nachtwandler irgendwie zwischen Faszination und Langeweile. Auf alle Fälle war die Unterwelt sehr gut beschrieben. Man hatte ein gutes Kopfkino beim Lesen.

      Dir ebenfalls ein schönes Restjahr! LG Steffi

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  7. Hallo Steffi,
    vielen Dank für den Einblick in dein Jahr. Da steckte ja ziemlich viel Herausforderung drin – und gleichzeitig hast du auch echt was geschafft.

    Die Schwierigkeiten mit dem „Nebenbei-Gründen“ kann ich sehr gut nachvollziehen … viel Erfolg für alles, was du dir da im kommenden Jahr vorgenommen hast.

    Gern lasse ich dir meinen Jahresrückblick hier: https://www.heikometz.de/jahresrueckblick-2022/

    Viele Grüße, gesegnete Weihnachten und einen kraftvollen Start in 2023
    Heiko

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    1. Ganz lieben Dank Heiko! Deinen Jarübli werde ich mir auf alle Fälle durchlesen. Ich bin recht enthusiastisch, was das nächste Jahr betrifft. Eigentlich untypisch für mich. Jahreswechsel stimmten mich sonst immer melancholisch. LG Steffi

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  8. Hallo Steffi,
    danke, für deinen Rückblick auf 2022.

    Einige Punkte kann ich gut nachvollziehen z.B. überflüssige Kilos, mehr vernetzen oder falsche Glaubenssätze.

    Ich befinde mich seit etwa 1,5 Jahren auf diesem Reiseweg zu mir selbst und er ist leider nicht leicht aber er hat mich und meine Einstellungen auch positiv verändert.

    In diesem Jahr haben wir auch den Findlingspark in Nochten ge m besucht. War optisch sehr ansprechend. Einen 2. Besuch im Spätsommer haben wir nicht geschafft. Aber 2023 hat ja auch wieder viele Tage parat.

    Schau gern mal vorbei.
    http://www.gudrunwoje.de/jahresrueckblog22

    Viele Grüße aus dem schönen Elbe-Elster-Kreis.

    Gudrun

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