Zum ersten Business-Geburtstag meiner Werbewerkelei startete ich eine Blogparade. Ich regte dazu an, einen Liebesbrief an das eigene Unternehmen zu schreiben. Meiner Bitte folgten sage und schreibe 74 Frauen (zwei mit ihren Partnern). Wahnsinn! Damit hatte ich nie gerechnet. Umso begeisterter und dankbarer bin ich natürlich!
[Wenn du wissen möchtest, wie ich die Blogparade empfunden habe und was ich bei der Durchführung gelernt habe, dann registriere dich gerne für meinen Newsletter. Am Montag dem 20.02.2023 berichte ich dort darüber.]
Gemeinsamkeiten der selbstständigen Frauen und ihrer Beiträge
Ich habe einige Parallelen in den einzelnen Liebesbriefen entdecken können:
- Viele Liebesbriefe sind erst einmal ganz klassisch auf dem Papier entstanden und mir schrieben viele Frauen, dass es ihnen sehr leicht gefallen ist, weil die Worte nur so aus der Feder flossen.
- Häufig war der ausschlaggebende Grund, sich selbstständig zu machen, eine Flucht aus dem Angestellten-Dasein. Dieses wurde oft als unbefriedigend und unflexibel beschrieben.
- Die Businessbeziehungen sind eine Mischung aus Geben und Nehmen. Die Beziehung kostet Zeit, Kraft und (zumindest am Anfang oft) Geld. Beschenkt werden die Frauen mit Freiheit und persönlichem Wachstum.
- Viele Unternehmerinnen fanden erst in der Coronakrise so richtig den Weg ins Onlinebusiness. Eine Hürde war dann oft die Technik, die erst einmal gelernt werden wollte. Vielen kostete es auch Kraft und Überwindung, sich online zu zeigen. Die Frauen, die schon vor den Coronajahren ihre Dienste online anboten, hatten es da leichter.
Los geht es! Es sind (mit meinem) insgesamt 75 Liebesbriefe entstanden. Am besten, du kochst dir eine Kanne Tee oder Kaffee (glaube mir – mit einer Tasse kommst du nicht weit;-)) und schaust dir die Artikel alle an. Ich verlinke dir jeden einzelnen Brief und lade dich ein, die einzelnen Beiträge zu lesen. Ich bin mir sicher, die Autorinnen freuen sich über deinen Besuch und über einen lieben Kommentar von dir.
Die Liebesbrief-Sammlung
1. Die schnellste Teilnehmerin war Sonja Mahr. Ihre Leidenschaft gehört dem Text. Mit ihren Texten und Anleitungen hilft sie anderen Frauen, sichtbarer zu werden. „Ich liebe dich für die Menschen, die über mein Business zu mir gelangen und dass es egal ist, woher sie kommen. Ich liebe dich fürs Grenzensprengen und Möglichmachen.“ Hier findest du ihren gefühlvollen Brief: https://www.sonjamahr.de/liebesbrief-an-mein-business/
2. Diana Mader ist Ernährungs- und Bewegungscoach. Sie verhilft dir zu mehr Gesundheit und ihr ist wichtig, dass du davon langfristig provitierst. Zu ihrem Business sagt sie: „Du warst mein Anker, wenn mir meine Gesundheit mal wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Du bist mein Antrieb, wenn alles dunkel ist. Ohne Dich hätte ich nie gemerkt wie stark ich sein kann.“ Hier ist ihr Brief, der so viel Dankbarkeit ausstrahlt: https://dianamader.com/liebesbrief-an-mein-buisness/
3. Anne und Sebastian sind Inhaber der „Lieblingsmanufaktur“ und Gute-Laune-Boten. ein Journal, Loops und Schlüsselbänder findest du in ihrem Angebot – die Hauptsache bunt, denn das ist ihre Lieblingsfarbe! Anne bittet ihr Business: „Lass uns gemeinsam weiterhin Menschen inspirieren, die farbenfrohen Lieblingsstücke in die Welt zu tragen und damit sich selbst und ihren Liebsten ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern!“ Hier findest du ihren fröhlichen Liebesbrief: https://www.lieblingsmanufaktur.de/liebesbrief-an-die-lieblingsmanufaktur/
4. Verena Klimek ist Ordnungsberaterin. Sie hilft Familien, die Oberhand über den ganz normalen Wahnsinn des Alltags zu behalten. „ordentlich wohlfühlen“ ist ihr Ziel und sie ist noch ganz frisch verliebt! „…so richtig mit Schmetterlingen im Bauch. Teilweise toben die Schmetterlinge so wild, mir wird fast ein wenig flau im Magen. Langsam taste ich mich vor, erkunde unsere Beziehung, teste was möglich ist…“ Hier ist ihr Brief, in dem sie über ihren Wunsch für die Familien schreibt: https://ordentlich-wohlfühlen.de/liebesbrief-an-mein-business/
5. Conni und Sandor sind deine Ansprechpartner, wenn du dein Purpose greifbarer machen möchtest, oder ein Businesskonzept benötigst. „OverTheMaze“ heißt ihr Unternehmen. „Wir haben damit gerechnet, doch du uns Freude und Leichtigkeit bescherst, doch du hast uns viel mehr geschenkt als nur das.“ Wie die beiden ihre Dreierbeziehung leben, erfährst du in ihrem Liebesbrief, der sogar ein Gedicht enthält: https://www.overthemaze.com/post/liebesbrief-an-unser-purpose-business
6. Finanzen – ein wichtiges Thema, was aber auch oft ziemlich trocken daher kommt. Nicht beim Finanzmentoring von Julia Seifried! Ihr Liebesbrief geht tief und zeigt, dass bei einer Businessgründung nicht immer nur Eitel Sonnenschein herrscht. „Unsere Liebe besteht nun seit drei Jahren. Ein Auf und Ab der Gefühle. Einfach sind wir beide definitiv nicht. Wir sind beide Perfektionisten.“ Den gefühlvollen und kraftvollen Brief liest du hier: https://juliaseifried.de/liebesbrief-an-mein-finanzmentoring/
7. Christine Traut arbeitet als Medium. In ihrem Liebesbrief erzählt sie zum Beispiel, wie ihre Liebe begann, was sie an ihrer Arbeit als Medium liebt und warum sie fremdgeht, dass aber für sie ein „gegenseitiges Befruchten und damit aktives Gestalten [ist]. Alles profitiert davon, dass ich die geistige Welt als zusätzliche Quelle für Wissen, für Energie und Liebe anzapfen kann.“ Zu ihrem spannenden Brief gelangst du hier: https://christinetraut.com/2023/02/10/liebesbrief-an-meine-arbeit-als-medium/
8. Hypnose ist das Kernthema von Julia Georgi. Und das schon seit 2012. Wie sie zu diesem interessanten Arbeitsfeld gekommen ist und warum ihr Werdegang auf dem bayerischen Land nicht immer leicht war, erfährst du in ihrem Liebesbrief: https://www.juliageorgi.de/liebesbrief-hypno-business/ Mein Lieblingssatz aus ihrem interessanten Beitrag: „Ich liebte es, nicht „Ratschläger“ sein zu müssen, sondern mich als „Pfadfinder“ sehen zu dürfen.“
9. Aimée Riecke hat ihre Liebe zum Beckenboden- und Coretraining entdeckt und steckt mit ihrer Begeisterung ihre Kundinnen an. In ihrem Liebesbrief erzählt sie unter anderem, dass das Training weit mehr als ein paar körperliche Verbesserungen bewirken kann: „Während der Ausbildung erlebte ich am eigenen Leib, wie ich mit entsprechender Anleitung bestimmter Übungen eine völlig neue Körperwahrnehmung und damit auch Wahrnehmung meines Selbst, meines Ichs entwickeln konnte.“ Hier findest du ihre Lovestory: https://www.aimeeriecke.de/lovestory-coretraining-beckenbodentraining/
10. Ulla Sieburg-Gräff ist Coachin für Frauen in der Lebensmitte. In ihrem Liebesbrief erfährst du, warum sie ihre BWLer-Karriere an den Nagel gehängt hat und was das Coaching-Business für sie so interessant macht. So schreibt sie zum Beispiel: „Ich liebe es, wenn Menschen Erkenntnis für sich finden und Klarheit erhalten. Ich darf dabei sein, wenn Menschen ihre Persönlichkeit weiterentwickeln.“ Den gesamten Brief liest du hier: https://sieburg-graeff.de/liebesbrief-an-mein-coaching-business/
11. Auch Mascha ist Coachin. Ihr Expertenthema: Innere Blockaden lösen. In ihrem Liebesbrief erzählt sie vom Beginn ihrer Beziehung im On-Off-Modus und was ihr ihre letzte Beziehungspause gebracht hat. Sie beschreibt ihr geliebtes Business so: „Wenn ich die Liebesbeziehung zu meinem Coaching-Business in drei Worten beschreiben müsste, würde ich sagen – „gewachsen, leidenschaftlich, ausdauernd“. Ich könnte es auch betiteln mit „was lange währt, wird gut“ Hier kommst du zu ihrem Beitrag: https://leuchteliebelache.de/5456/liebesbrief-an-mein-coaching-business/
12. Gudrun Woje bietet als Assistentin „Unterstützung für Einzelkämpferinnen“. Sie hilft ihren Kundinnen im Bereich E-Mail-Marketing, Officemanagement und Grafikdesign. Ihr Liebesstart war keineswegs rosig und sie bietet ehrliche Einblicke in ihrem Brief. Er enthält auch ein sehr schönes Gedicht. Gudrun hat einen Wunsch: „Ich wünsche mir, dass wir beide ein unschlagbares Team werden. Ein Team, das anderen Menschen zu einer genauso tollen Businessliebe verhilft.“ Hier findest du ihren Liebesbrief: https://www.gudrunwoje.de/liebesbrief-ans-business/
13. Manuela Krämers Liebe dauert schon seit 2001 an und sie hat mit ihrem Business schon sehr viel erlebt. Sie ist Texterin und in ihrem kurzweiligen Liebesbrief liest du unter anderem von Reiterinnen, Comics, Pastarezepten und Gartengestaltung. Manuela hat eine Vereinbarung mit ihrem Business: „Immer waren wir uns einig: Unsere Arbeit soll Spaß machen und Geld abwerfen, aber mich nicht „auffressen““ . Hier liest du die ganze Geschichte: https://federkunst.de/liebesbrief-an-mein-texter-business/
14. Auch Michaela Arlinghaus ist vielseitig. Sie steht für PR, Texte und Unternehmenscoaching. Neu hinzu kommt gerade das Coaching für Frauen. Sie vergleicht das Wachstum ihres Business ganz zauberhaft mit einem Walnussbaum. Michaela schließt ihren Liebesbrief mit folgenden zuversichtlichen Worten: „Du mein liebes Business, mein geliebter Walnussbaum, ich überlasse dich dem ewigen Kreislauf der Natur und vertraue darauf, dass aus dir heraus, etwas Neues und Wunderbares erwächst. Es kann gar nicht anders sein.“ Zum Beitrag gelangst du hier: https://michaela-arlinghaus.de/liebesbrief-an-mein-business/
15. Barbara Knie hat noch kein Business, aber was nicht ist, kann ja noch werden! Sie beschreibt in ihrem Liebesbrief, wie sie zur Fotografie kam und auf ihrem zwei Beispielbildern kann man sehr gut erkennen, wie sie ihr Hobby weiterentwickelt hat. Ein himmelweiter Unterschied! Barbara schreibt: „Die Liebe und Begeisterung für dich ist noch immer da. Ich bin so verliebt in dich wie am ersten Tag. Du bringst mich raus in die Natur. Beim Fotografieren kann mich fast nichts ablenken.“ Mehr über ihre Liebe zur Fotografie liest du hier: https://barbara-knie.at/liebesbrief-an-die-fotografie/
16. Monika Probst ist Inhaberin der G´sundheitswerkstatt und arbeitet mit Energiefeldern. Sie beschreibt in ihrem Liebesbrief unter anderem, warum sie ihre Dreierbeziehung für ihr jetziges Business aufgab. Sie dankt ihrem energiereichen Business und sagt: „Ich hätte früher niemals gedacht, dass ich eines Tages eine Unternehmerin sein könnte, mit einer G´sundheitswerkstatt, in der ich Menschen zu mehr Leichtigkeit und Stärke helfen kann. Wenn mir das jemand prophezeit hätte – ich hätte denjenigen ausgelacht.“ Hier liest du den gesamten Beitrag: https://www.monikaprobst.eu/liebesbrief-an-mein-business/
17. Gabi Kremeskötter schreibt und redet ;-). Sie bietet Workshops in kreativem Schreiben an, ist Lektorin und Rednerin. In ihrem Liebesbrief beschreibt sie nicht nur, wie sich ihre Liebesbeziehung entwickelt hat, sondern sie dankt ihrem Business auch, dass es ihr die Möglichkeit gibt, selbstwirksam zu werden. Sie schließt ihren Brief mit fogenden Worten: „Und du kannst dich auf mich verlassen: Meine Liebe für dich hat Bestand, meine Zeit und Energie sind bei dir am richtigen Platz, wir verdienen einander!“ Schau, hier findest du ihre Zeilen: https://www.gabi-kremeskoetter.de/blog/2023/02/08/liebesbrief-an-mein-freies-rede-und-schreib-business/
18. Carola von Ammon unterstützt Familien, die frei leben wollen und aus dem System aussteigen möchten. Sie liebt die Freiheit, die ihr Business ihr schenkt und dankt ihm dafür. Auch in ihrer Businessbeziehung ist aber nicht immer alles rosig. So erzählt Carola: „Manchmal verstehe ich nicht, warum unsere tollen Angebote uns nicht wie warme Semmeln aus der Hand gerissen werden. Ich bin dann traurig und zweifele, ob wir auf dem richtigen Weg sind.“ Hier kommst du zu ihrem Liebesbrief: https://carolavonammon.de/liebesbrief-an-mein-business/
19. Tanja Zilgs Liebe gehört dem Singen. Ihr Brief rührte mich zu Tränen. Sie schreibt so liebevoll über ihre Gabe und die vielen Konflikte, die sie mit ihrem Gesang hatte. Das Singen war immer geduldig an ihrer Seite. Heute bestärkt sie anderen Sänger dabei, ihr Talent auf die Bühne zu bringen. Über ihr Singen sagt sie: „Du willst dich zeigen. Du gehörst allen. Ich hab dich als mein Besitz begriffen und du wolltest hinaus und dich verbinden.“ Ihren Liebesbrief indest du hier: https://tanja-zilg.de/liebesbrief-an-das-singe/
20. Luise Geier-Asfiaoui betreibt ethisches Network-Marketing mit RINGANA. Ihr Liebesbrief ist kühn und fröhlich, denn sie ist bis über beide Ohren verliebt und die Liebe traf sie damals wie der Blitz. So schreibt sie: „Normalerweise schlafe ich vor großen Entscheidungen ein zwei Nächte darüber. Doch bei dir war es anders. Ich war so wild auf dich und deine Produkte, dass ich sofort meinen Partnerantrag ausfüllte.“ Sie erzählt in ihrem Beitrag über die Entwicklung ihrer Liebe und wir erfahren sogar, was ihr Mann dazu sagt. Hier geht´s lang zum Liebesbrief: https://www.bleib-frisch.biz/post/liebeserklaerung-an-mein-business
21. Danielle Berg ist Lösungsforscherin. Mittels systemischer Beratung coacht sie Klienten und hilft ihnen dabei, Probleme zu lösen und Dinge aus anderen Blickwinkeln zu betrachten. In ihrem Liebesbrief erklärt sie auch ein bisschen, WIE sie das tut. Aber sie hilft nicht nur anderen. Ihr Business hilft auch ihr. So schreibt Danielle: „Während meiner Krankheit hast du mir als Kraftgeber und Motivator gedient. Dadurch, dass ich dir meine Aufmerksamkeit schenken konnte, hatte ich nicht soviel Zeit, auf weniger hilfreiche Gedanken zu kommen.“ Eine klassiche Win-win-Situation, die du hier nachlesen kannst: https://danielle-berg.com/liebesbrief-an-mein-coaching-business/
22. Mim ist Bloggerin und hilft introvertierten Menschen dabei, durch die verschiedenen Möglichkeiten des Schreibens, selbstbewusster zu werden und sich selbst zu entdecken. Mim erzählt, dass ihre Businessbeziehung zuerst polyamor war. Außerdem erfährst du, wie sie zu ihrem Blognamen „still und sensibel“ kam. Mims Mission: „Vielleicht kann ich mehr Introvertierte dazu anspornen, ihre Gedanken und Gefühle schriftlich zu reflektieren und dadurch über sich hinauszuwachsen. Dann hätte ich meine Mission erfüllt.“ Hier ist ihr Liebesbrief: https://stillundsensibel.de/2023/02/10/blogparade-liebesbrief/
23. Möchtest du Gänsehaut? Dann lies mal den Liebesbrief von Verena Sati. Sie erzählt in ihrem Beitrag, wie sie mit ihrem ersten Business ins Burn Out gerutscht ist und wie sie wieder heraus kam aus ihrem Tief. Heute hilft sie anderen leisen Unternehmerinnen dabei, ein erfolgreiches Business zu führen. Ihr (aus meiner Sicht) stärkster Satz: „Dein Business wird sich nicht verändern solange du es nicht tust!“ Du findest ihren Beitrag hier: https://wominess.com/was-ich-veraendern-musste-um-als-leise-unternehmerin-erfolgreich-zu-sein
24. Barbara bietet psychologische Beratung an und hilft damit unter anderen Menschen mit Autismus und Hochsensibilität. Ihr Business nennt sich „Andersglück“ und in ihrem Beitrag erzählt sie, welche Stationen sie durchlaufen hat, bis ihr Unternehmen so aufgestellt war, wie es momentan ist. Auch einen herben Tiefschlag musste Barbara verkraften: „Wir konnten nicht weiter machen wie bisher. In dieser Zeit hatte ich unglaublich Angst dich zu verlieren, denn mich hatte ich ja bereits verloren.“ Hier ist ihr Liebesbrief: https://andersglueck.de/liebesbrief-an-mein-beratungs-business/
25. beckandbold heißt Sabines Business. Sie ist Coach für authentische Selbstdarstellung und eine echte Strahlefrau. In ihrem Liebesbrief erfährst du unter anderem, was es mit ihrem genialen Firmennamen auf sich hat und was sie in den letzten zwei Beziehungsjahren schon für Stärken an sich entdeckt hat. Ihr Statement: „Man muss nicht laut sein und übertreiben, um zu glänzen. Man kann auch einfach echt sein und mutig zu sich stehen, um gesehen, geschätzt und gefördert zu werden.“ Ihren Loveletter liest du hier: https://www.beckandbold.com/liebesbrief-coaching-business-selbstdarstellung/
26. Elke Lauffer ist Coach für Yoga und Ayurveda. In ihrem Brief erfährst du, dass ihre Liebe zuerst nur langsam gewachsen ist und wie es dann doch plötzlich gefunkt hat. Akzeptanz und Verständnis für den eigenen Körper sind ihr ganz besonders wichtig. Auch in ihrem Brief wird deutlich, dass ihr das Business viel zurück gibt. So schreibt Elke: „Mit Dir habe ich gelernt, die Signale meines Körpers ernst zu nehmen und mich so anzuerkennen, wie ich bin.“ Hier liest du ihren mutmachenden Beitrag: https://elke-lauffer.com/start/liebesbrief-coaching-business
27. Céline Tüyeni ist Website-Text-Coachin und schreibt „Texte mit Ziel“, so heißt nämlich ihr Business. Ihr Brief entstand im Schiurlaub und sie erzählt ihre Gründungsgeschichte und wie es mit ihrem Business weiterging. Besonders bemerkenswert: Am Abend nach ihrem ersten Facebook-Beitrag hatte sie bereits einen Auftrag in der Tasche. Sichtbarkeit ist wichtig! Ihr Unternehmen hat es Céline beigebracht, in die Öffentlichkeit zu gehen: „Ohne Dich hätte ich diese Entwicklung nie gemacht. Ohne Dich hätte ich mich nie getraut, mich zu zeigen.“ den gesamten Liebesbrief findest du hier: https://www.textemitziel.at/liebesbrief-an-mein-business/
28. Eveline setzt die Atmung in ihrer psychologischen Praxis ein und hat deshalb einen #liebesbrief an den Atem geschrieben. Sie erklärt in ihrem Brief sehr schön, wie der Atem und helfen kann, Gefühle ohne Bewertung ziehen zu lassen, um uns danach besser zu fühlen und offener für Lösungen unserer Probleme zu sein. Die Samen des Löwenzahns findest du in Evelines Logo wieder und sie setzt dieses Symbol in Bezug zum Atem: „Es symbolisiert für mich das Getragen werden, die Leichtigkeit und das Potenzial, welches im Zusammensein mit dir entstehen kann.“ Hier ist ihr Liebesbrief: https://www.potenziale-erkennen.com/2023/02/14/liebesbrief-an-mein-atem-business/
29. Silke Heinrichs ist Emotions-Coach und ihre Businessliebe ist noch jung. In ihrem Liebesbrief erfährst du, wie sie ihre Liebe fand und wie sie -in atemberaubender Geschwindigkeit wie ich finde- nun ihren ersten Onlinekurs zum Thema Selbstwertgefühl launcht. So fühlt sich diese rassande Entwicklung für sie an: „Früher und noch bis vor wenigen Wochen hätte ich das vehement abgelehnt und als “Klinken-putzen” weit von mir gewiesen. Aber welche ein Unterschied, jetzt wo es mein eigenes Produkt ist.“ Den kompletten Brief findest du hier: https://silkeheinrichs.de/liebesbrief-an-mein-coaching-business/
30. Dr. Iris Wangermanns Liebe dauert nun schon 20 Jahre an. Sie hat ein Interkulturelles & Diversity Kompetenz Business und arbeitet sowohl offline, als auch online. Sogar eine kleine Liebschaft beichtet sie ihrem Business in ihrem Liebesbrief. Einen Satz finde ich besonders bemerkenswert, weil er auch wichtig für meine Zielgruppe ist: „Du forderst mich introvertierten Nerd, sichtbar zu werden und zu mir, meiner Andersartigkeit und meinen Herzens-Themen zu stehen.“ Hier ist ihr Liebesbrief: https://iris-wangermann.de/liebesbrief-an-mein-xx-business/
31. Susanne Patzt ist Ayurveda Mental- und Ernährungscoach. In ihrem Liebesbrief schreibt sie unter anderem, wie sich ihre Ausbildung gestaltete: „Gedacht, gezweifelt, über den Haufen geworfen, wieder in Erwägung gezogen – gebucht. Ganz einfach. Und dann gelernt, gelernt und gelernt.“ Möchtest du wissen, was ihre Liebesgeschichte mit Schupfnudeln und Erdbeereis, Bleivergiftung und brennenden Hamstern zu tun hat? Dann lies Susannes Beitrag: https://sp-ayurcoaching.de/ayurveda-coaching/
32. Gesa Oldekamp ist MeetingDesignerin und sorgt mit ihrer Arbeit für erfolgreiche Meeetings im digitalen Raum. In ihrem Liebesbrief schreibt sie von ihrer vorhergehenden Zweckehe und dass sie sich nun mit ihrem Business gerade im Verlobungsstatus befindet. „Aber bereits in wenigen Wochen ist unsere Hochzeit angesagt. Dann wird es richtig ernst mit uns beiden.“ Aber nur für die nächsten zehn Jahre. Was Gesa danach plant, erfährst du in ihrem Liebesbrief: https://gesa-oldekamp.de/liebesbrief-business/
33. „Achtsame Seele“ nennt sich Alessas Business. Sie ist Mental- und Achtsamkeitscoach und ihre Liebe ist noch ganz frisch. Alessa erzählt, dass sie ihre junge Liebe am Anfang ein bisschen vernachlässigt hat. ABER: „Auch wenn wir noch eine frische Beziehung haben und noch ganz am Anfang stehen, habe ich schon gelernt, dass man Farbe bekennen muss und Entscheidungen treffen muss.“ Jetzt, nachdem sie das erkannt hat, macht sie viele Pläne mit ihrem achtsamen Business. Lies selbst: https://achtsameseele.de/2023/02/11/liebeserklaerung-an-mein-achtsamkeits-business/
34. Friederike hat ein Ermutigungsbusiness mit kreativen Erinnerungsbüchern und arbeitet in einer Dreierbeziehung. Ihr CEO ist Gott. Familie und Minijob komplettieren das Dreiergespann. Friederikes Businessbeziehung geht schon lange, aber: „… im Moment braucht es für mich noch etwas Mut, mich zu dir zu bekennen. Es ist nicht nur “irgendeine Beziehung”, die ich ein bißchen am Laufen halte wie die Jahre zuvor.“ Mehr zu ihrer Erinnerungsarbeit, ihrer Businessliebe und ihrer Vision liest du hier: https://www.kaleideoskop.de/liebesbrief-an-mein-ermutigungsbusiness-mit-kreativen-erinnerungsbuechern/
35. Edith Gould ist Autorin und bald schon Schriftstellerin. Sie hat ihren Liebesbrief dem Schreiben gewidmet und wir erfahren unter anderem, warum einige ihrer Tagebücher den Flammen zum Opfer gefallen sind. In ihrem Liebesbrief erzählt sie uns, dass nächstes Jahr ihr Debütroman erscheint: „Doch dann ist es mit unserer Zeit der Exklusivität vorbei. Wir öffnen unsere Beziehung und du wirst dich anderen zeigen.“ Auch hier ist das Thema Sichtbarkeit wieder präsent! Den kompletten Beitrag kannst du hier nachlesen: https://edithgould.ch/liebesbrief-an-mein-schreiben/
36. Klaudia Kadau ist vieles – auch Hebamme! In ihrem Liebesbrief erfährst du die vielen Stationen, die sie nun zu ihrem On- und Offlinebusiness (also Hybrid) brachten. Ihr Female Empowerment Business setzt übrigens schon VOR dem Zeitpunkt an, an dem man normalerweise die Hebammenarbeit in Anspruch nimmt: Bei der Frage nach dem Kinderwunsch. Deshalb schreibt sie auch: „Aus unserer anfänglichen Hebammenliebe ist so viel mehr geworden. Eine Ganzheitlichkeit.“ Ihren Liebesbrief findest du hier: https://www.klaudiakadau.com/liebesbrief-an-mein-female-empowerment-business/
37. Vor dreiunddreißig Jahren begann Mia Brummers Weg in der Betriebswirtschaft. Seit dem Jahr 2000 lebt sie ihre wahre Berufung: Sie hat eine schamanische Ausbildung. Dieses spirituelle Wissen setzt sie unter anderem ein, um dir bei deiner Persönlichkeitsentwicklung zur Seite zu stehen. Eine der größten Prüfungen für sie: Als Corona kam und sie plötzlich ihre Dienste online anbieten musste, fühlte sie sich zunächst sehr fremdegesteuert. Auch diese Hürde meisterte sie und nun sagt sie über ihr Business: „Du bist für mich so viel mehr als nur ein Unternehmen. Du bist mir ein Ort der Heilung, des Wachstums und der Verbindung.“ Hier liest du Mias fesselnden Liebesbrief: https://mia-brummer.de/liebesbrief-an-mein-business/
38. Ulrike Storny ist Kundenglücklichmacherin. Sie arbeitet im Kunden- und Communitymanagement und korrigiert Texte. In ihrem Liebesbrief lässt sie ihre fünfzehn Unternehmensjahre Revue passieren und erzählt uns über die Vorzüge ihrer Online-Selbstständigkeit, die sie sogar im Urlaub nicht schleifen lässt. Auch Weiterentwicklung ist ein Thema bei Ulrike. So schreibt sie: „Ich sag´s, wie es ist: Wir haben uns beide verändert! Du bist größer geworden, und ich bin mit dir gewachsen.“ Schu dir ihren Liebesbrief hier an: https://ulrikestorny.com/liebesbrief-an-mein-business/
39. Nicole Isermann ist Texterin mit Herz und Haltung und hat einen Liebesbrief an ihre Schreibleidenschaft verfasst. Seit über 50 Jahren begleitet sie diese Muse nun schon und sie nimmt uns mit von der Grundschulzeit, über das Studium bis hin zu ihrer neuen Ausdrucksform, der Dichtkunst von Haikus und Elfchen. Rosig war ihre Langzeitliebe nicht immer: „Da hat sich manchmal schon ein bisschen Hass in die Liebe gemischt, oder ein Gefühl des Überfordert- oder Gehetzt-Seins.“ Gespickt ist Nicoles Beitrag mit interessantem Hintergrundwissen zu Liebesbriefen. Hier findest du den Brief: https://projekttext.com/liebesbrief-an-mein-text-business
40. Marita Eckmann schrieb einen Liebesbrief an ihre Arbeit als Mentorin im Network Marketing. Beonders spannend ist es, dass sich Introversion und Teamarbeit bei ihr nicht ausschließen, sondern ergänzen. Sie schreibt, wie sie Mentorin wurde und was sie daran liebt. Besonders schön finde ich, dass sie sich gerne mit ihren Teampartner*innen mitfreut: „Wenn sich Menschen auf den Weg machen, ihre Ziele zu erreichen, sie dabei ihr Potenzial entfalten und neue Kompetenzen entdecken, könnte ich jedes Mal einen Freudentanz aufführen.“ Maritas Brief liest du hier: https://marita-eckmann.de/warum-ich-meine-arbeit-als-mentorin-liebe/
41. Karen Görners Liebesbeziehung ist erst seit acht Monaten offiziell. Ihr Unternehmen heißt „Qualitätsschöpfer“ und sie kümmert sich um Texte, Websites und testet Software. Karen dankt ihrem Business und bittet es, ihr zu zeigen, wenn es etwas sieht, was es zum Wachsen braucht. Karen fühlt große Freude, wenn sie für ihr Business arbeitet. Sie schreibt: „Dies tun zu dürfen, lässt mein Herz hüpfen, mein Gesicht strahlen und meine Seele in Frieden sein.“ Hier findest du ihren Liebesbrief: https://www.qualitaetsschoepfer.de/liebesbrief-an-mein-business
42. Elma Esrig hat ein „Theater-für-dein-Business-Business“ und nennt ihr Unternehmen natürlich nur privat so. Ihre Selbstständigkeit ist außergewöhnlich. Bei ihr geht es zum Beispiel um Präsenz, Schauspiel und Pferde. Wer hat wen entdeckt? Sie ihr Business, oder ihr Unternehmen sie? Darüber könnten sie sich ewig streiten! Elma wünscht sich mehr Beständigkeit. Wird ihr Business das zulassen? „Ich gebe dir so nach und nach Beständigkeit, und du lässt dir für mich immer wieder etwas Neues einfallen.“ Langweilig wird es ihr jedenfalls nicht. Lies hier weiter: https://elma-esrig.com/liebesbrief-an-mein-business/
43. Natalia Schweizer hat einen Liebesbrief ans Coaching geschrieben. Für sie ist es ein Zauberstab, der so manche Wunder vollbringen kann. So schreibt sie: „Ich bin davon überzeugt, dass jede Frau enorme Schätze in sich trägt und manchmal genügt es einfach, mit dem Zauberstab des Coachings zu winken, damit diese Schätze sichtbar für die Frau selbst und genauso für andere Menschen werden.“ In ihrem Liebesbrief erfährst du auch, wie sie selbst diesem Zauber in der Ausbildung erlegen ist. Schau dir Natalias Beitrag hier an: https://natalia-schweizer.com/meine-liebeserklaerung-an-coaching/
44. Christianes Business heißt „Komm und Verweile“. Sie ist Inner Balance Coach und Herausgeberin eines Tischkalenders. Ihre Vision: Frauen zusammenzubringen und sie beim Innehalten zu unterstützen. Christiane vergleicht ihr Business mit einer kleinen Pflanze und wächst mit und an ihm. Ihr Business bietet ihr Raum für viele Rollen: „Mit dir bin ich Impulsgeberin, Mutmacherin, Wegbegleiterin und Unterstützerin. Manchmal mit einem Kalenderblatt, manchmal in Form eines Blogbeitrages, manchmal als Workshopleiterin oder als Coach. Und immer mit ganzem Herzen dabei.“ Chistianes Blogbeitrag liest du hier: https://kommundverweile.de/liebesbrief-an-mein-business/
45. Dr. Andrea Maria Bokler hat einen Liebesbrief an ihr Change-Business geschrieben. Sie begleitet unter anderem Unternehmen bei der Neuausrichtung ihrer Unternehmenskultur. In ihrem Beitrag ist viel von Werten die Rede. „Die eigenen Werte zu leben, ist wichtig für das Business und es macht dich einfach authentisch. Meine wichtigsten Werte sind Unabhängigkeit, Kreativität, Persönliches Wachstum und einen Beitrag leisten.“ Was das alles mit Stille, lernen und Betriebsbesichtigungen zu tun hat, liest du hier: https://andrea-maria.com/liebesbrief-an-mein-change-business/
46. Daniela „Linguistsway“ Pokorny ist Schreibcoach und ihr Liebesbrief erzählt von den vielen verschiedenen Lebens- und Liebesstationen, die ihr Schreiben formten. Sie möchte anderen helfen, „… ihre eigenen Geschichten zu erzählen, sie darin bestärken, selbst zum Stift zu greifen und ihnen die richtigen Tools in die Hand geben, damit sie sich und ihr Business authentisch und facettenreich zeigen können.“ Hier kannst du Danielas Liebesbrief lesen: https://linguistsway.com/liebesbrief-an-mein-schreibcoaching-business/
47. Monika Kristan ist Hebamme und integrative Ernährungsexpertin. Sie untertützt Frauen bei ihrem Kinderwunsch. In ihrem Liebesbrief erfährst du, wie sich die erste Zeit ihrer Gründung gestaltete. Für ihre (technischen) Hürden holte sie sich Hilfe bei ihrer Coachin. Monika denkt mittlerweile schon über eine Assistentin nach und schreibt diesen kraftvollen Satz: „Die Welt braucht uns, die nächste Generation, die geboren wird, hat eine große Aufgabe vor sich und wenn sie in Kraft und Würde geboren werden, dann haben sie die besten Voraussetzungen für ihr Leben.“ Den gesamten Brief findest du hier: https://monikakristan.com/liebesbrief-an-mein-kinderwunsch-business/
48. Dina Mazzottis Business heißt „begabt&glücklich“. Ihr Unternehmen ist eine Hochbegabtenberatung und sie erzählt, wie sie in der Coronazeit wachgerüttelt wurde, aus ihrem Thema ein Business zu entwickeln. Auch bei Dina ist das Sichtbarwerden eng mit der Selbstständigkeit verknüpft. So schreibt sie: „Social Media gehört auch dazu. Das war für mich eine grössere Hausnummer als gedacht. Ich habe grosse Mühe mit der Schnelllebigkeit und dieser „Like-Klick-Mentalität““. Nichts ist so beständig, wie der Wandel hat Dina erkannt. Ihren Liebesbrief kannst du hier nachlesen: https://dina-mazzotti.com/liebesbrief-an-die-hochbegabtenberatung/
49. Silke Geissen ist Life-Coach. „Nordstern“ der vorübergehende Name ihres Business und ihr Liebesbrief ist schön lang und verziert mit wunderbar verliebten Bildern. Begonnen hat ihre Liebschaft, nachdem sie erkannte, dass sie zur Angestellten nicht taugt. Abgesegnet wurde ihr Verhältnis vom Arbeits- und Finanzamt. Ihren AHA-Moment beschreibt Silke so: „Jetzt ist alles zwischen uns klar war, fühlst du noch diesen Moment der Erleuchtung? Ich gehe zur Coaching-Ausbildung. Dort lerne ich, meine verwirrenden Fragen sind echte Coachingfragen. Systemische Fragen.“ Hier findest du den Liebesbrief: https://silke-geissen.de/liebesbrief-an-mein-business-nordstern/
50. Anette Schade kümmert sich um das Stressmanagement und die Burnoutprävention für soziale und pädagogische Berufe. Ihr Liebesstart war nicht ganz so einfach, vor allem Technikhürden gab es zu meistern. Ihr Business fordert Zeit ein, die Anette aufgrund anderer kleiner Liebschaften nicht immer hat. Aber sie hat eine starke Vision. So fragt sie ihr geliebtes Business: „Lass uns gemeinsam größer werden, am liebsten zur Nummer 1 im Bereich der Burnoutprävention. Was hältst du davon?“ Anettes Liebesbrief liest du hier: https://anetteschade.de/liebesbrief-an-mein-stressmanagement-business/
51. Generose ist schon zehn Jahre in festen Händen – und hat das Jubiläum mit ihrem „Deep-Shit-Business“ verschlafen. Sie erzählt, dass sie lange Zeit gar nicht so richtig wahrgenommen hatte, dass sie ein Business besaß. Ein Grund ihrer Ablenkung von dieser Tatsache: Das Studium. Doch dann kam Generose zu folgender Erkenntnis: „Langsam fühlte ich mich nicht mehr nur als kleine Selbständige, sondern entdeckte mich in meiner Rolle als Unternehmerin. Ich war Chefin eines kleinen 1-Personen-Unternehmens.“ Generose ist Gesangspädagogin, Persönlichkeitsentwicklerin und Epigenetik-Coach. Eine spannende Mischung! Hier liest du den Liebesbrief: https://generose-sehr.at/liebesbrief-an-mein-deep-shit-business/
52. Astrid Engel hat einen Liebesbrief an ihr Sidebusiness geschrieben. Ihre Leidenschaft gehört dem Texten und sie beschreibt sich selbst als Expertin für Produktivität, Selbst- und Zeitmanagement. Sie liebt an ihrem Business besonders, dass sie es nicht als Arbeit sieht und ihr einen Ausgleich zur Festanstellung bietet, auch wenn das Zusammenspiel nur mit einer guten Organisation einhergehen kann. „Ich mag, was ich tue. Noch nie habe ich es verstanden, wenn Menschen nur ihren Feierabend, das Wochenende oder den Urlaub als den Teil ihres Lebens ansehen, für den sich zu leben lohnt.“ Astrids erhellenden Brief, inn dem es auch um Schlaghosen geht, liest du hier: https://astridengel.de/liebesbrief-sidebusiness/
53. Sandra Hoppenz schrieb einen Liebesbrief an ihr Plantbased-by-Human-Design-Business. Pflanzenbasiert leben verbindet sie mit den Erkenntnissen des Human Design. Seit Mai 2022 tut sie dies in Vollzeit. Ihre feste Business-Partnerschaft konnte erst so richtig gedeihen, als sie die Sicherheit ihrer Angestellten-Liebelei aufgab. Ihr Business-Baby, ein Onlinekurs ist gerade im Entstehen. Zu ihrem Business sagt sie: „Mit dir erblühe ich. Ich weiss wofür ich jeden Morgen aufstehe. Danke, dass es dich gibt. Danke für dein Sein.“ Hier liest du mehr: https://www.sandra-hoppenz.com/liebesbrief-an-mein-plantbased-by-human-design-business
54. Claudia Scholz hat einen Liebesbrief an Kunst und Handwerk geschrieben, also nicht direkt an ihr Business. Was liebt sie besonders daran? „Du bist handgemacht. Du bist das Ergebnis einer einzigartigen Schaffenskraft. Dein Macher wusste, wie mit Deiner Beschaffenheit und Formbarkeit umzugehen war, wie Du in Deiner Vollkommenheit die Begeisterung erfährst, die Du verdienst.“ Auf Kunstmärkten ist sie gerne unterwegs, um kreative Produkte zu finden. Hier liest du Claudias Brief: https://claudia-r-scholz.de/warum-ich-kunst-und-handwerk-liebe/
55. Human Design, Reiki und Yoga: Iris v. Bebber ist vielseitig. Besonders liebt sie an ihrem Online-Business die Freiheit. Oder besser gesagt: die FreiheitEN! Zehn verschiedene Freiheiten hat sie in ihrem (langen) Liebesbrief näher beleuchtet und sagt darüber: „Unternehmerische Freiheit und unternehmerisches Risiko sind zwei Seiten einer Medaille. Du bekommst das eine nicht wirklich ohne das andere!“ Iris beschließt ihren Liebesbrief mit einem sehenswerten Video, in dem sie die Mauern in ihrem Kopf einreißt. Hier entlang zur Freiheit: https://www.irisvanbebber.com/warum-ich-mein-online-business-liebe/
56. Sina Kunz ist eine Scannerpersönlichkeit und genauso vielseitig wie sie, ist auch ihr Business. Seit über zehn Jahren ist Sina bereits Vollzeit-selbstständig und das mit Themen wie Human Design, Ernährung und Yoga. In ihrem Leibesbrief beschreibt sie sechs Gründe, warum sie ihr Business so liebt und erklärt, wie sie ihre Liebe frisch hält. Sie schreibt: „Die letzten Jahre haben mir gezeigt, dass es sich lohnt Neues auszuprobieren und den (scheinbar) sicheren Pfad zu verändern oder gar zu verlassen“. Sinas Brief findest du hier: https://sinakunz.com/warum-ich-meine-selbststaendigkeit-liebe/
57. Kerstin Salvador hat ihren Liebesbrief ihrem Lektoratsbusiness gewidmet. Das besondere an ihrer Beziehung: Kerstin ist fremd gegangen und hat durch ihr Techtelmechtel mit einem Rechtschreib-Onlinebusiness erst gemerkt, wie wichtig ihr das Lektorat ist. So erkannte Kerstin: „Wir beide, innig vereint am Schreibtisch, ganz intim, ohne Kamera und Social-Media-Gedöns. Hochkonzentriertes Arbeiten an Texten – wie gut das meiner zarten Seele als Introvertierte tat! Meine Liebe zu dir flammte erneut auf und blieb.“ Ihren Beitrag liest du hier: https://kerstin-salvador.de/liebesbrief-an-mein-lektoratsbusiness/
58. Nina ist in „jubellaune“. So heißt ihr Stressless Ayurveda Mentoring. In ihrem Liebesbrief beschreibt sie, was sich in ihrem Leben verändert hat, seit sie zu ihrem Business „Ja“ gesagt hat. Sie erzählt uns, was es mit dem Namen und ihrem Logo auf sich hat und was Außenstehende manchmal zu ihrer Businessliebe sagen: „Ungefragt teilen sie mir mit, dass wir eigentlich gar nicht zusammen passen, oder dass ich doch mit meinem BWL-Studium und meinen Erfahrungen im Marketing einen viel besseren, reicheren Partner und viel mehr Sicherheit hätte haben können.“ Ninas Beitrag findest du hier: https://jubellaune.de/liebesbrief-an-mein-business/
59. Sabine Scholze ist Scannerin und seit 25 Jahren business-technisch unterwegs. Vom Fitnessstudio über Striptease ist sie nun quasi zur Gründerin einer Schweinehundeschule (du hast richtig gelesen) geworden und launcht ihren ersten Onlinekurs. Ihrem Business gesteht sie ihre Liebe wie folgt: „Liebes Business, wir haben eine ganze Weile gebraucht, um zueinander zu finden. Viele Jahre sind wir nur nebeneinander hergelaufen, statt uns an den Händen zu halten.“ Den gesamten Liebesbrief liest du hier: https://sabinescholze.net/liebesbrief-an-mein-business/
60. Jasmin Sabine Lotter ist Inhaberin von „Happiemotion“ und hat den Liebesbrief an ihr Businessbaby geschrieben. Das ist jetzt zwei Jahre alt und Jasmin Sabine hat sieben Gründe gefunden, für das sie ihrem Business dankbar ist. In ihrem Unternehmen geht es zum Beispiel um Achtsamkeit und Entschleunigung – Dinge, die glücklich machen. Ein Kind groß zu ziehen kostet allerdings auch Geld und so sagt sie: „Ein kleines Geständnis muss ich dir allerdings auch noch machen: es wird langsam an der Zeit, dass du auf eigenen Füßen stehst. Ich habe jetzt – wie alle Eltern – sehr viel Zeit und Geld in dich investiert.“ Den gesamten Liebesbrief kannst du hier finden: https://www.happiemotion.de/blog/liebesbrief-an-mein-business/
61. Ursula Eggers ist Häkeldesignerin und hat ihre Leidenschaft für Handarbeit zum Business gemacht. Zuerst verkaufte sie fertige Häkelarbeiten, dann ging sie dazu über, Anleitungen zu erstellen. Sie schreibt: „Immer mehr zu häkeln, so viel, dass es für den Lebensunterhalt reicht, das habe ich nicht geschafft. Daher konzentriere ich mich jetzt auf das Schreiben von Anleitungen und nenne mich Häkeldesignerin.“ Besonders wichtig ist ihr, dass ihre Häkelanleitungen leicht verständlich sind, sodass auch Anfänger damit zurecht kommen. In ihrem Liebesbrief erzählt sie uns, wie es dazu kam, sich selbstständig zu machen. Schau hier vorbei: https://nissebarn-at-work.de/business/liebesbrief-an-mein-haekel-business/
62. Annabell Karbe ist die Wechselheldin! mit Ausrufezeichen. Ihre Zielgruppe sind Frauen in den Wechseljahren. Annabell nimmt uns mit auf ihrer Reise, ihre Vision in ein Business zu verwandeln. Dazu nutzt sie unter anderem ihr schamanisches Wissen. Sie schreibt über einen 5-stelligen Onlinekurs, den sie buchte und ob dieser hielt, was er versprach. Sie hatte vor, mit ihrem Business 1 Million Euro zu verdienen und schreibt darüber rückwirkend: „Ich brauchte damals eine finanziell sehr kraftvolle Vision, um mich aus der Sicherheit des Angestelltentums hinein in die Selbstständigkeit zu wagen.“ Lies hier Annabells allerersten Blogbeitrag: https://www.annabellkarbe.com/liebesbrief-an-mein-business/
63. Judith Peters ist die „Queen of Blogging“ und betreibt ihren Blog seit 2005 – mal mehr, mal weniger! Obwohl sie mittlerweile ihr Online-Business rund um das Bloggen aufgebaut hat, betrachtet sie ihn immer noch als ihr größtes Hobby. Ihr Blog steckte noch in den Kinderschuhen Babysocken, da begleitete er Judiths Diplomarbeit. In diesem Jahr wird ihre Blogliebe achtzehn Jahr alt und wir sind gespannt, wie sie diesen Jahrestag gestalten wird, denn sie schreibt: „Ich überlege schon fieberhaft, was ich zu meinem 18. Blog-Jubiläum unternehmen könnte. Denn, mein lieber Blog, unsere große Liebe muss gefeiert werden!“ Hier findest du ihren Liebesbrief: https://www.sympatexter.com/liebeserklaerung-blog/
64. Silvia Brenkewitzs Blog ist noch ganz neu und der Beginn ihrer Business-Liebschaft zeichnete sich schon bei ihrer intuitiven Entscheidung ab, Sozialarbeit zu studieren. Sie und ihr Business begleiten Frauen bei der Entfaltung ihrer Persönlichkeit und Freiheit und sie mag es besonders, Frauen mit AD(H)S zu unterstützen. Silvia dankt ihrem Business: „Ich liebe Dich, mein Business, weil Du mir die wundervolle Möglichkeit gibst, meine Schätze mit der Welt zu teilen und selbst auch weiterhin an den besonderen Herausforderungen zu wachsen, die Du mir von Herzen schenkst.“ Zu Silvias Liebesbrief kommst du hier: https://blog.silviabrenkewitz.de/2023/02/14/liebesbrief-an-mein-business/
65. Maria ist virtuelle Assistentin und ihr Business heißt „Marias Office-Management“. Sie schreibt über die Vorzüge ihres Business, über Dinge die sie dank ihrer Tätigkeit lernen durfte und über negative Erfahrungen. Besonders interessant ist die Sicht Außenstehender auf ihre Tätigkeit. Maria hat noch viel vor mit ihrer Businessbeziehung. Sie möchte kooperationen eingehen, ihre Kundenreise verbessern und ihren Newsletter bekannter machen. Über allem steht folgendes: „Offen bleiben für Neues und Veränderungen – das Leben verändert sich ständig.“ Marias Beitrag findest du hier: https://marias-office-management.com/businessliebe-brief-an-virtuelle-assistenz-arbeit/
66. Christiana „Mariposa“ Schmidt-Köck schrieb einen Liebesbrief an ihr Business-Karriere Coaching. Sie begleitet Frauen in der Lebensmitte bei ihrer beruflichen Entfaltung und arbeitet sowohl online, als auch offline. Am Coaching liebt sie besonders: „Ich lebe für die magischen Momente in meinen Coachings, wenn ich bemerke, dass meinen Kundinnen „ein Licht aufgeht“, der Gesichtsausdruck wird dann weicher, ein Lächeln huscht über die Lippen und der ganze Körper entspannt sich.“ Fünf Jahre dauert ihre Liebe nun schon an und hier kannst du den gesamten Brief lesen: https://www.mariposa-consulting.at/2023/02/14/liebesbrief-an-mein-business-karriere-coaching/
67. Sechs Mal „Danke“ sagt Katharina Koppert zu ihrem Business. Sie ist Texterin und ist zum Beispiel dankbar, dass sie mit ihren Zeilen ihrer Kundschaft eine große Hilfe ist und durch ihr Schreiben etwas bewegen kann. Einen großen Vorteil zum Angestelltendasein sieht sie in der Möglichkeit, unpassende Kunden ablehnen zu können. Dazu schreibt sie: „Früher habe ich dann tief durchgeatmet und nett gelächelt. Heute kann ich tief durchatmen, nett lächeln – und sagen: „Ich denke die Zusammenarbeit macht an dieser Stelle so keinen Sinn.““ Katharinas weitere Gründe zur Dankbarkeit liest du hier: https://katharina-koppert.de/liebesbrief-an-meine-selbststaendigkeit/
68. Uli Pauer ist Ausmist-Expertin. Ihr Liebesbrief macht sehr nachdenklich! Sie hält den Finger in die Wunde und erklärt uns nicht nur, warum sie gerne ausmistet und was das mit Freiheit zu tun hat, sondern sie teilt auch ihre Ansicht, warum wir dauernd zu übermäßigem Konsum verleitet werden. Wenn du dich manchmal in deinem Haushalt umschaust und dich fragst: „Wie, um alles in der Welt, ist dieses ganze Zeug hereingekommen? Warum habe ich alle diese Sachen gekauft, die ich nicht einmal verwendet habe?„, dann lies unbedingt Ulis Liebesbrief. Sie erklärt es dir! https://ulipauer.com/warum-ich-ausmisten-liebe/
69. Regina Aruna Kienetz erzählt uns über ihr „Zentrum der Stille und des Klangs“. Es geht ihr darum, sich selbst zu finden mit Hilfe von Klang, Gesang und Meditation. Sie eenfloh damit ihrer sinnlosen Festanstellung. Ihr reines Offline-Business wandelte sich (wie bei vielen) mit dem Coronaausbruch. Regina schreibt dazu folgendes: „Unser Wirken online – das wäre vorher für mich unvorstellbar gewesen wäre! Aber manchmal braucht es eben einfach eine Krise, damit sich etwas weiterentwickeln kann.“ Hier findest du ihren Beitrag: https://reginakienetz.de/liebesbrief-seelenerinnern-business/
70. Petra Isabell Hahn bietet Begleitung, Meditation und Coaching an und hat ihre ganz eigene Sicht auf den Begriff „Business“. Sie schreibt: „Auf gewisse Weise möchte ich sogar sagen: Ich, Petra Isabell, BIN mein Business. Ich BIN es, weil ich WIRKE. Ich wirke in allem und durch alles, was ich denke, fühle, sage, schreibe und tue, wie ich mich verhalte und agiere.“ Sie fühlt sich beschenkt und reich durch ihr Gaben und taucht in die Bedeutung des Wortes „Business“ ein. Hier liest du Petra Isabells Blogbeitrag: https://petra-isabell-hahn.de/Innerste-Begegnung%20-%20Petra%20Isabell%20Hahn%20-%20Hildesheim_Liebesbrief%20an%20mein%20Business.html
71. Schade, dass wir noch kein Duft-Internet haben. Vermutlich würde es in diesem Moment nach Rose und Tonka riechen. Andrea Beerbaum verbindet die Aromatherapie mit Reiki und entführt uns in ihre Duftwelt. Sie erzählt uns, wie sie zu ihrem Business gekommen ist und was Düfte alles bewirken können. Auch ihre fünf Lieblingsdüfte teilt sie mit uns. Was sie auslösen können, beschreibt sie so: „Deine Fähigkeit, Emotionen auszulösen und zu beeinflussen, ist bewundernswert und ich bin fasziniert von deiner Wirkung auf den Körper und die Seele.“ Sie schließt ihren Liebesbrief mit einem berührenden Testimonial. Hier findest du ihren Artikel: https://aromapraxis-beerbaum.de/2023/02/14/liebesbrief-an-mein-business/
72. Karina Röpcke hat geheiratet. Am 20.07.2022 traute sie sich, ihr Ayurveda-Business zu ehelichen. Begonnen hat ihre Liebe mit einem Gleitwirbel und über den Yoga-Umweg. Karina hat viele Gründe gefunden, warum sie ihr Business so liebt. Aber es ist nicht alles rosig. So schreibt sie: „Du weißt, ich liebe das Gefühl von Sicherheit und es ist nicht immer leicht, jederzeit ins Vertrauen zu gehen.“ Karina hat noch viel mit ihrem Business vor. So möchte sie gerne ein Ayurveda-Kinderbuch illustrieren. Hier ist ihr Liebesbrief: https://www.karinaroepcke.de/post/liebeserkl%C3%A4rung-an-mein-ayurveda-business
73. Ein Windelfrei-Business hat Ingrid Holscher. Und das bald schon zehn Jahre lang. Besonders schätzt sie an ihrer Liebschaft, dass sie neue Leute kennenlernt und sich persönlich weiterentwickeln kann. In der Schule mochte sie es gar nicht, Vorträge zu halten. Das hat sich geändert: „Inzwischen freue ich mich darauf und habe eine ganz andere Einstellung dazu. Das liegt sicher auch daran, dass ich mittlerweile sehr viele Kurse und Treffen hatte und dadurch auch viel Übung habe.“ Der Umweltaspekt und die gestärkte Eltern-Kind-Beziehung machen für sie ihre Arbeit sehr wertvoll. Ingrids Liebesbrief liest du hier: https://ingridholscher.com/liebesbrief-an-mein-windelfrei-business/
74. Dorit Flor ist eine eigentümliche Texterin (das sagt sie selbst von sich). Ihr Liebesbrief verzaubert uns zum Beispiel mit Sätzen wie diesen: „Wir haben uns dem Sichtbarkeitsdrachen gestellt, das Positionierungs-Einhorn immer wieder eingefangen und schließlich das goldene Schloss am Ende des Regenbogens gefunden, in dem unsere Wunschkund:innen wohnen.“ Dorit schreibt, was sie an ihrem Business schätzt und erlebt hat. Sie liebt es, in die Branchenwelten ihrer Kundschaft einzutauchen und hat erst durch ihre Arbeit erkannt, wie emphatisch sie ist. Dorits Liebesbrief an die „Klopfecke“ findest du hier: https://www.klopfecke.de/liebesbrief-klopfecke/
75. Natürlich soll hier auch mein Liebesbrief an die „Werbewerkelei“ nicht unerwähnt bleiben. Ich bin Steffi Fleischer und meine Leidenschaft gilt dem Branddesign und dem Social Media Marketing. In meinem Blogbeitrag erzähle ich davon, dass ich ganz schön viel Mut brauchte, um zu gründen. Schon im ersten Jahr legte ich unsere Liebe ein paar Monate auf Eis – um daraus umso gestärkter zu lieben: „Ich vermisste dich in dieser Zeit, liebe Werbewerkelei! Ich erkannte, wie wichtig du mir warst. Insofern hatte unsere Pause auch etwas Gutes. Wir halten seit dem zusammen, wie Pech und Schwefel.“ Ich habe in meinem Liebesbrief sogar gedichtet. Hier gelangst du zu meinem Beitrag: https://steffi-fleischer.com/2023/02/03/liebesbrief-an-mein-business/