MUTer beginnt dort, wo Mutter aufhört zu funktionieren.
Ein Roman über Mut, Mutterschaft und Meer

Ich bin Steffi.
Mutter. MUTer.
Ich schreibe über das, was zwischen Alltag, Rollenbildern und Lebenssehnsucht passiert.
Was verlieren wir, wenn Fürsorge zur Pflicht wird?
Und was finden wir, wenn wir uns selbst wieder zuhören?
Hier entsteht gerade ein Roman, der wehtut und wärmt.
Worum geht es?
Silvana ist Anfang 40 und lebt auf dem Land, in einem Haus mit Garten, zwei Kindern, Mann, Beruf. Nach außen wirkt alles funktionierend. Der Haushalt, Hilfe für die Eltern, die Organisation der Kinderbetreuung… Alles läuft über sie. Niemand merkt, wie viel.
Nicht einmal sie selbst. Bis etwas in ihr aufwacht.
Langsam, unaufhaltsam, erkennt Silvana die Last, die sie trägt. Dass das, „was man eben so macht“, sie leise ausradiert. Als sie beginnt, etwas zu verändern, verschiebt sich das Gleichgewicht im Haus.
Das führt zu Reibung. Zu Fragen, für die es keine einfachen Antworten gibt.
Zu Mut, Hoffnung, Enttäuschungen und erneutem Mut.
SALZZEIT erzählt realistisch, fast dokumentarisch, von einer Mutter und ihrem Mental Load. Von einer Frau, die lernen muss, dass Selbstfürsorge weder Luxus, noch Belohnung ist, sondern eine Notwendigkeit. Silvana hinterfragt, was Generationen sich weitertragen und warum man anfangen sollte, das zu unterbrechen.
Zwischen Dialogen und Alltagsszenen tauchen Traumsequenzen und Gleichnisse zum Meer auf. Sie öffnen Räume, damit Silvana verstehen und fühlen kann, was mit ihr passiert.
Das Buch ist ungeschönt und schön zugleich:
Es legt den Finger in die Wunde und bleibt dennoch hoffnungsvoll (hoffe ich).
Was das Besondere ist:
Es ist kein weiterer „Mama-Roman“.
Es ist eine stille Rebellion gegen den unsichtbaren Mental Load.
Eine Geschichte, die Frauen dort abholt, wo sie leben:
zwischen Alltag, fremden Erwartungen, Erschöpfung und dem Wunsch, wieder sie selbst zu sein.
Warum jetzt?
Weil eine Generation von Müttern beginnt hinzuschauen.
Weil Veränderung möglich ist, wenn eine den Anfang macht.
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Wer schreibt?

Mein Name ist Steffi Fleischer und ich habe schon in der Schulzeit gerne Aufsätze verfasst.
- ich liebe das Meer und den Strand
- ich mag alle Jahreszeiten und die Natur
- ich finde immer etwas positives (oder rede ich mir das nur schön?)
- ich hasse Ungerechtigkeiten
Ich befinde mich in der gleichen Lebensphase wie meine Protagonistin Silvana. Was mich und meine Generation bewegt, spiegelt sich im Buch.